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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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aus der Hand oder
nach Zeichnungen eingeschlagen werden; der sog. spanische Schnitt , durch Aufdrücken von Stempeln; der
Pariser Schnitt , durch Malen und teilweises Vergolden erzeugt. Ist der Schnitt fertig, so erfolgt das
Kapitalen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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Wandgemälde sich vollständig mit starken Rissen überzogen.
Das Abtragen alter Freskogemälde geschieht gewöhnlich auf folgende Weise: Man leimt auf einen nicht zu großen Teil des abzunehmenden Mauergemäldes Leinwand und sprengt dann mit scharfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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Ölfarben, die zum Anstrich, zum Malen, zum Drucken dienen. Er bildet einen Bestandteil der meisten fetten Firnisse. Im Gemisch mit Schlämmkreide ist er der Glaserkitt. Er dient zum Ölen von Leinwand, um diese undurchlässig für Wasser zu machen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
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. w. herstellt und vertreibt, heißen Vertreiber. Die vorbereitete Leinwand, welche auf Keilrahmen befestigt ist, oder die Malbretter u. s. w. stellt man zum Bemalen auf die Staffelei. Die Kunst, die Farbenschichte eines Ölgemäldes mit ihrer Grundierung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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312
Bramante - Branchien.
Bramante, Donato (früher fälschlich Lazzari genannt), ital. Architekt, geb. 1444 in der Nähe von Urbino, war ursprünglich Maler, bildete sich in Urbino unter dem Architekten Luciano di Laurana und dem Maler Piero
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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nicht entwickelten.
Ölmadĭe, s. Madia.
Ölmalerei, Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei, Malerei a fresco, Stereochromie, Pastellmalerei, Enkaustik u. s. f. eine besondere Technik des Malens, welche schon gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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wie mit den Erzeugnissen eines regen Gewerbfleißes (feine Leinwand, wollene Tücher und treffliche Waffen) einen bedeutenden Handel. Nächst Ägypten exportierte B. das meiste Getreide nach Rom. 250 Städte rechnet Strabon in B., von denen Plinius 185
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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Zeichnung u. Kolorit gelungen ist, sie vom Original kaum zu unterscheiden ist. Das Verfahren ist besonders auf starke Reliefwirkung berechnet.
Peinture-mate (spr. pängtühr-mat), eine vom belgischen Maler Wiertz erfundene und angewandte Technik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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34
Becker.
1822 zu Darmstadt, empfing hier von dem Maler Schilbach den ersten gründlichen Unterricht und bildete sich dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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-, 1/32-Pause.]
Pause (Bause), ein Säckchen von Leinwand, mit Kohlen-, Kreide- oder Rötelstaub gefüllt, den der Maler, die Stickerin etc. durch eine durchstochene Zeichnung klopft, um dadurch die Zeichnung der Umrisse auf den Malgrund, den Stoff etc. zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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das Gefrieren nfter hat sich folgendes r. Glycerin werden in tigen Spiritus aufge-»inen angenehmen Ge-is Bernsteinöl zufügen ischung wasserklar er-!e Fläche des Fensters eders oder Leinwand-
wa. Chenille-Boa ver-:rlotte Schmid, Die-
ch. Steppdecken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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Luft, die er später in Öl auf die Leinwand übertragen ließ, wobei er jedoch nicht über die Karikatur hinauskam. Auch sein heiliger deutscher Michel erhob sich nicht über den Wert flüchtiger Tendenzmalerei: Er starb 7. April 1874 in München an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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und der Eisenbahn Braine le Comte-Erquelines, mit (1884) 9441 Einw., Spitzen- und Fayencefabriken, einer Schloßruine, höherer Knabenschule und bischöflichem Seminar.
Binck, Jakob, Maler und Kupferstecher, geboren zu Ende des 15. Jahrh. in Köln, war in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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einen mit Leinwand straff bespannten Rahmen in schräger Lage, über den eine Art Kästchen ohne Boden und Hinterwand, in welches das Blei eingegossen wird, rasch hinabfährt. Infolge der Adhäsion des flüssigen Metalls an der Leinwand bleibt aus dieser
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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haben, mit denen man auf Pergament, Papier oder neuerdings auch auf präparierter Leinwand zeichnet. Das Papier erhält einen rauhen Grund, welcher durch einen Anwurf von feinem Sand oder pulverisierten Ossa sepiae (Sepiaschulpen oder -Schalen) hergestellt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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wird der S. oben geradlinig. Sie sind aus Holz gefertigt, mit Leinwand, Leder oder Pergament überzogen; auf diesen Überzug wird das Wappen aufgemalt oder, aus geeignetem Material (z. B. aus Pelzwerk) ausgeschnitten, aufgenagelt. Diese Schilde wurden an
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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-^ ol tiis Illäiau i8iallä8 3.llä
aä^cent coulltri^" (ebd. 1856); ferner Abhand-
lungen für das "^ournai ol tlis I^tlmo!. äociet^".
Eraycr, Gafpar de, niederländ. Maler, geb.
18. Nov. 1582 zu Antwerpen, bildete sich vorzugs-
wcife nach Rubens
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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, unten durch Bleistücke
belasteten Leinwand dargestellt, während der Beschauer sich in der Mitte auf einer runden Plattform befindet. Die Beleuchtung
geschieht durch Oberlichter, die von den Beschauern nicht gesehen werden können und ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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oder aus wasserdichter Leinwand. Die P. des deutschen Brückenmaterials sind aus
verzinktem Eisenblech, 7, 50 m lang, 1, 50 m breit, 0, 81
m tief, mit einem hölzernen Rande (Schaudeck) und wiegen 450 kg; neuerdings werden vielfach Versuche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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von Pereira hat
erkannt, daß die alten Meister, wenn sie Ölfarben gebrauchten, beinahe ohne Ausnahme mit T. untermalt und zu diesem Zwecke
ihre Farben nur mit dünnem Leim und Honig angesetzt und erst beim Malen das für die jeweiligen Zwecke
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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der Kindschaft :c., ib. u. 23. 2 Cor. S, 2. 4.
Seide, Seidenrock
§. 1. I) Ein kostbarer Zeug; eine reine Leinwand, welche die gemeine Seide weit übertraf und dem Gold gleich geachtet wurde, Ezech. 16,10.13. Ezech. 27, 16. Fürstliche Tracht, Ezech
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
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. Durch die neuen billigen und säurebeständigen Anilinfarbstoffe hat jedoch der Verbrauch in jüngster Zeit bedeutend abgenommen. Es dient außer als Öl- und Wasserfarbe besonders zum Malen und Tünchen auf Kalkgrund, zum Tapetendruck
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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650
Holbein (Maler) - Holbein (Franz Ignaz von).
in ganz andre Kreise. Th. More, mittlerweile Kanzler geworden, trat bald nachher zurück. H. fand zunächst Beschäftigung durch seine Landsleute, die Kaufleute vom hansischen Stahlhof. Zwischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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und Kobeljätschka und an der Eisenbahn Charkow-Jelissawetgrad, mit 9 Kirchen, einer Synagoge, Fabrikation von Leinwand und Wollwaren und (1881) 13,152 Einw. Im Kreis finden bis 40 Jahrmärkte jährlich statt, darunter einige recht ansehnliche.
Kobell, 1) Ferdinand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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). Die Gattin des Dichters ist die Malerin Sophie Szymanowska.
Lenau, s. Niembsch von Strehlenau.
Lenbach, Franz, Maler, geb. 13. Dez. 1836 zu Schrobenhausen (Oberbayern), lernte anfangs das Maurerhandwerk, wandte sich dann auf Anregung des Tiermalers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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(s. d.) zu malen, hat wegen der Lebhaftigkeit, Kraft und Naturwahrheit der Farben, wegen der Mannigfaltigkeit und Mischung der Tinten und endlich wegen der großen Haltbarkeit vor allen übrigen Arten der Malerei (s. d.) große Vorzüge. Die Farben sind
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
Öffnen |
867
Knäs - Knaus.
überragt, hat Fabrikation von Leinwand und (1881) 5000 Einw. Dabei eine versteinernde Quelle (Dropping Well) und unterhalb die St. Robert's Cave, in welcher Eugen Aram seinen Freund Clarke ermordete, und Ribston Hall, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Meledabis Meli |
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.
Melek, s. Malek.
Melem, Hans von, Maler der kölnischen Schule, war im ersten Drittel des 16. Jahrh. thätig. Von ihm ist nur sein Selbstbildnis in der Münchener Pinakothek bekannt.
Melĕna, Elpis, Pseudonym der Schriftstellerin Esperance
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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ist B. ein durch Kreuzung von Windhund und Hatzhund erzielter großer Jagdhund zum Hetzen und Apportieren.
Blendnischen, s. Blende.
Blendrahmen, Holzrahmen, auf den die Leinwand zum Malen gespannt wird.
Blendsteine (Verblender), im allgemeinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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361
Moleskin - Mönchsrhabarber
mal durchgenommen werden; hier nimmt nur der härtere Grund das M. an, indes die atlasartigen Figuren wegen ihrer größern Weichheit unverändert bleiben. Die zum Moirieren bestimmten Zeuge haben in ihrer Kette
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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einen Freundeskreis mit einem selbstgemalten Bildchen überraschen (Landschäftchen oder Stillleben). Soll ich auf Papier oder Leinwand malen und mit welchen Farben? Besten Dank für gefällige Auskunft (am liebsten von einer Kollegin, die sie aus eigener Erfahrung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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291
lauge aufgewaschen. Auf Tintenflecke gießt man etwas verdünntes Vitriolöl oder verdünnten Salzgeist, auch Kleesalz ist ein sehr gutes Mittel. Nach einigen Stunden werden die Flecke verschwunden sein, dann wird der Boden noch ein paar mal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0565,
von Unknownbis Unknown |
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, das andere mit einem frischen Grün.
Aus einem Stück Leinwand mit bienenzellen-artigem Gewebe schneidet man dann ein Deckcher., das ganz genau in den Innenraum des Brettchens paßt, und zeichnet darauf eine hübsche holländische Landschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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werden, haben alle Ursache, Leinwand zu meiden und dafür Wolle zu ihrer Leibwäsche zu wählen. Leider hat auch die beste Wolle die Neigung zum Filzen und Einlaufen und zwar schon auf dem Körper während der Transpiration. Dagegen gibt es kein Mittel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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kommenden Körbchens haben und IV2 mal so lang sind, geschnitten, in Falten gelegt, so daß 4 Fächer entstehen, und am Boden und an den Seitenwänden fest angeheftet. Hat das Körbchen keinen Teckel, so wird von Molton in doppelter Lage eine Decke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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. (Lond. 1871, 2 Bde.).
Corticelli (spr. -tschelli), Maler, s. Pordenone.
Cortisches Organ, s. Gehör.
Cortland, Stadt im Zentrum des nordamerikan. Staats New York, mit Lehrerseminar und (1880) 4050 Einw.
Corton (spr. -tóng), eine der feinsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Moine (spr. lö moann), François, franz. Maler, geb. 1688 zu Paris, Schüler von Galloche, wurde 1718 Mitglied der Akademie, bildete sich 1723-26 in Italien nach Reni und Maratta weiter, wurde 1733 Professor an der Akademie und 1736 königlicher Maler zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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), und Romane, z. B. "Il dio ignoto" (1876). Auch die "Memoiren eines Tierbändigers" erschienen deutsch (Leipz. 1880).
Mantegna (spr. -tennja), Andrea, ital. Maler und Kupferstecher, geb. 1431 zu Vicenza, wurde 6. Nov. 1441 von dem Maler Francesco
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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es, so bedeutete es Unheil für den Befragenden.
Ooms, Karl, belg. Maler, geb. 27. Jan. 1845 zu Desschel, Provinz Antwerpen, begann 1857 seine künstlerischen Studien bei der Antwerpener Akademie, deren Schüler er bis 1865 blieb, um sie dann im Atelier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Corpus legumbis Correggio |
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in den Neuanlagen das Parterre nur mit Leinwand
bedeckt wurde. Die Bühne ftadlaäo) war im Hinter-
gründe des Hofraums aufgeschlagen; dieser selbst
bildete das Parterre (patio), das sich amphithea-
tralisch (mittels ßi-aäa^, "Stufen") zu den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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389
Barometerblumen - Baronius.
Barometerblumen, aus mit Kobaltchlorür gefärbter Leinwand hergestellte Blumen, deren Farbe bei Witterungswechsel ziemlich lebhaft wechselt. Die B. sind in feuchter Luft schwach rosa; in trockner Luft verliert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
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, reibt ihn mit einer Kratzbürste aus Eisendraht kräftig ab, wiederholt das ganze Verfahren mehrere Male, wäscht zuletzt mit heißem Wasser ab, trocknet und poliert. Nach einem neuern Verfahren benetzt man die polierten Läufe schwach, aber gleichförmig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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Garten und von den Wiesen der Welt gesammelt" (4. Aufl., Gotha 1883) und die "Bibelandachten" (das. 1876-84, 4 Bde.) hervorzuheben.
4) Anton, Maler, geb. 1831 zu Wiesbaden, kam in früher Jugend nach Straßburg und widmete sich anfangs hier und später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
Öffnen |
379
Eindoublieren - Einfuhr.
zeug-, Wollzeug-, Leinwand-, Hut-, Spitzen-, Schnupftabak- und Lederfabriken und Kattundruckereien unterhalten.
Eindoublieren, s. Duplieren.
Eindruck, die Wirkung, welche ein Gegenstand oder eine Handlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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249
Johanniterorden, neuer preußischer - Johannot.
goldene, weiß emaillierte Kreuz um den Hals, nach dem Profeß das Brustkreuz; sämtliche Ordensgeistliche tragen das Brustkreuz aus Leinwand. Die Chevaliers de grâce tragen das goldene Kreuz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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707
Keyser - Khandesch.
Insel, mit (1881) 1184 Einw., welche Holz und Granit ausführen. Hier wurde die Familie Pugatschews (s. d.) lange gefangen gehalten. Die Festung wurde bereits 1295 angelegt.
Keyser, 1) Thomas de, holländ. Maler, geboren um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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, mit Zichorienfabrik, Leinwand- u. Käsehandel und (1880) 3846 Einw.
Längenuhr, s. Seeuhr.
Langenzenn, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Fürth, an der Zenn und der Linie Siegelsdorf-L. der Bayrischen Staatsbahn, 318 m ü. M., hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
Öffnen |
), François Désiré, franz. Maler, geb. 25. Jan. 1823 zu Maromme (Seine-Inférieure), bildete sich in Paris unter Picot und in der École des beaux-arts und besuchte nachher England und Belgien. Anfangs behandelte er romantische Stoffe und ging dann zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
Öffnen |
.
Lucas van Leiden, eigentlich Lucas Jacobsz, von den Italienern Luca d'Olanda genannt, holländ. Maler und Kupferstecher, geb. 1494 zu Leiden, hatte anfangs seinen Vater Huig Jacobsz zum Lehrer und erregte schon in seinem 12. Jahr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
Öffnen |
. Er war fortan der berufene Maler Friedrichs d. Gr., welcher in trüber Zeit durch unablässige Schilderungen des Helden und seiner Feldherren viel zur Stärkung des preußischen Volksbewußtseins beitrug. Unter seinen andre Stoffe behandelnden Bildern nehmen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
, Papier, Lamm- und Ziegenleder für Handschuhfabrikation, Leinwand, Maschinen und Geräten, Mühlsteinen etc. Von Bedeutung ist auch der Handel mit den Landeserzeugnissen. Das Departement wird von der Eisenbahn von Paris nach Le Mans durchschnitten, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
Öffnen |
und Farbenfluten tragen zu lassen.« (Woermann.) V. behielt seinen Wohnsitz in Venedig, war aber zu wiederholten Malen auch in der Umgegend thätig, so 1560-61 in der Villa Tiene bei Vicenza, wo er mit G. Zelotti allegorische Darstellungen und solche aus der alten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
Öffnen |
dasselbe, mit 1/30 Wachs verbunden, auch der heutigen Kunst. Vorher hatte schon Lucanus zu Halberstadt 1833 den Kopaivabalsam, aber unvermischt, als Ersatz des Öls empfohlen. Ein vom Maler Fernbach (geb. 1793 zu Waldkirch i. Br., gest. 1851 in München
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
Öffnen |
.
Werfener Schichten, s. Triasformation, S. 829.
Werff, Adrian van der, holländ. Maler, geb. 21. Jan. 1659 zu Kralingen bei Rotterdam, bildete sich bei Eglon van der Neer und ließ sich dann in Rotterdam nieder, wo ihn 1696 der Kurfürst Johann Wilhelm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
Öffnen |
aus Rußland verbannt.
Mitutowsti, Arthur, Maler, geb. 9. Jan. 1830 zu Salwarschienen im Regierungsbezirk Königsbevg, bildete sich auf der Königsberger Akademie und ging oann nach Düsseldorf/wo er Schüler von Lessing wurde und sich vornehmlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
Öffnen |
, 26 Offertorien, 1 Requiem, 3 Ora-
torien (darunter "Die letzten Dinge").
Gyck, Hubert, Jan und Margarete van, drei
Geschwister, Maler und Begründer der altflandr.
Schule, deren Lebensumständc gleichwohl in Dunkel
gehüllt sind. Als ihren Vater
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
Öffnen |
vieler orient. Herrscher.
Malepártus (d. i. mal pertuis [frz.] = Übelloch), in der Tiersage die Raubhöhle des Reineke Fuchs.
Malerarbeiten, s. Maler- und Anstreicherarbeiten.
Malerei, diejenige Kunst, welche mittels der Linien und Farben auf Flächen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
Öffnen |
Tele-
I"rl1tip1ioa.tiVÄ. (lat.), s. Zahlwörter.
Multiplikand, s. Multiplikation.
Multiplikation (lat., d. h. Vervielfachung),
die (dritte) arithmet. Grundoperation, die darin be-
steht, daß man eine Zahl (den Multiplikand) fo
viele mal zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
Öffnen |
. pängtühr 0
?sinturs inats (frz., spr. pängtühr mat), vom
belg. Maler Wiertz erfundene Technik der Malerei
mit Terpentinfarben auf ungrundierter Leinwand.
Peipusfee, russ. ^8eKuä8kH6 086^0 (d. i. See
der Tschuden), See zwischen den russ
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
Öffnen |
verbunden, der
den Staub absaugt.
Sandpumpe, s. Vagger.
Sandrart, Joachim von, Maler, Kupferstecher
und Kunsthistoriker, geb. im Mai KMi zu Frankfurt
a. M., hatte in der Kupferstechkunst Egidius Sade-
ler, später in der Malerei Gerard van
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
Öffnen |
, Seilerbahnen, Kornmühlen, Brauerei und Brennerei, Ausfuhr von Getreide, Butter, Garn, Leinwand; Lachsfang, Schiffahrt. In der Nähe die Ruinen der Abtei S. (13. Jahrh.).
Sling, Getränk, s. Toddy.
Slingeland, Pieter van, niederländ. Maler, geb. 20. Okt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Steele (Sir Richard)bis Steenwijk |
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. (2 Bde., Lond. 1889).
Steel Yard (engl.), s. Stahlhof.
Steen, Jan, Holland. Maler, geb. um 1626 zu Leiden, gest. daselbst im Febr. 1679, war der Sohn eines Bierbrauers, wurde Schüler Adriaen van Ostades und später J. van Goyens. Eine Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Korbbis Koth |
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.
Korn-Haus, -Stadt
a) Häuser, wo man zur Zeit der Noth das Korn aufschüttete und verwahrte, Ier. 50, 26. Iocl 1, 17. o) die Zehntenkammcrn am Tempel, Mal. 3, 10.
n) Pharaons, 1 Mos. 41, 35. 56. Salomons, 1 Kött. 9, 19.
Histias, 2 Chr. 32
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Mazzothbis Mechanik |
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im Tempel (eines seiner Lieblingsthemen) die Berliner Galerie.
Mazzoth (hebr.), ungesäuertes Brot, s. Matze.
Mazzuōla, ital. Maler, s. Parmeggianino.
M. B., Abkürzung lateinisch für Medicinae Baccalaureus, englisch für Bachelor of Medicine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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und an der Eisenbahn Gronau-Zwolle, mit einem Schloß, bedeutender Leinweberei (jährlich werden ca. 14,000 Stück Leinwand ausgeführt), Ackerbau und (1880) 7758 Einw., während Stadt und Amt 1883: 11,877 Einw. zählten.
Almeloveen, Jan, holländ. Maler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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auf und schneidet sie dann mit Schermaschinen (s. d.), selten noch mit großen Handscheren, auf gleiche Höhe ab. Man kann das Ziel des Rauhens und des Scherens nur durch einen stufenweisen Gang erreichen und muß daher beide Arbeiten mehrere Male
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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auf Leinwand ausgeführt, welches jedoch schon 1633 schadhaft war. Lukas von Leiden soll viel in Aquarell gemalt haben. Die niederländischen Maler, namentlich die Landschaftsmaler, liebten es, ihre Skizzen in brauner oder schwarzer Farbe auszuführen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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, Arrondissement Villefranche, nahe dem Rhône und an der Paris-Lyoner Eisenbahn, mit einer romanischen Kirche (aus dem 12. Jahrh.), einem Schloß, (1876) 2691 Einw., Fabrikation von Leinwand, Baumwollgeweben, Fässern etc. -
2) Name eines Stadtviertels von Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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in der Tertiärzeit auf. Vgl. Bureau, Monographie des Bignoniacées (Par. 1864).
Bigordi, Domenico, ital. Maler, s. Ghirlandajo.
Bigorre (spr. -gorr), eine zur ehemaligen Provinz Gascogne gehörende, jetzt den größern Teil des Departements Oberpyrenäen bildende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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. Im Winter bedeckt man die Gruben mit Tannenzweigen und Laub. Zur Aufbewahrung der B. benutzt man weite, mit Leinwand überbundene Cylindergläser voll weichen Wassers, zur Versendung meist feuchte leinene Säckchen, welche, von feuchtem Moos umgeben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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und Leinwand, dann Papier, Porzellan, Seife etc.; auch die Eisenindustrie und der Schiffbau werden hier betrieben. Trotzdem suchen jährlich viele Männer als Steinarbeiter etc. Erwerb in der Fremde. Unter den sieben Häfen des Landes sind nur Honfleur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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. 1839), und Kock, Comicorum atticorum fragmenta (Leipz. 1880).
Eupómpos, griech. Maler aus Sikyon, blühte um 390 v. Chr., gründete die sogen. sikyonische Schule, welche, ähnlich wie Polyklet in der Bildhauerkunst, besondern Nachdruck
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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., auf immer.
Everdingen, Allart van, holländ. Maler, geb. 1621 zu Alkmar in Nordholland, lernte bei R. Savery in Utrecht und ging während der Jahre 1640-44 auf Reisen, die ihn bis nach Norwegen führten. Der Anblick der düstern Wälder, der Wasserfälle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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. Die Gebetmaschinen zum Handgebrauch sind Cylinder von 1-2 dm Höhe; um eine Röhre werden Papierstreifen mit dem aufgedruckten Gebet gewunden und durch einen cylindrischen Überzug von Metall, Holz, Leder oder Leinwand zusammengehalten; durch die Röhre geht ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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(Wolfenb. 1879).
2) Christian, Maler, geb. 1839 zu Oldenburg, ging auf den Rat seines Landsmannes, des Landschaftsmalers Willers, Ende der 50er Jahre nach Wien in die Schule Rahls, wo er sein erstes Bild: Ödipus, von Antigone geführt, malte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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treiben. Der Hafen ist sehr unsicher.
Hamman, Edouard Jean Conrad, belgisch-franz. Maler, geb. 24. Sept. 1819 zu Ostende, wurde in Antwerpen Schüler der Akademie, trat in das Atelier de Keysers und widmete sich der Historie und dem historischen Genre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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besonders ein ähnliches Kleidungsstück, das zunächst auf der Haut getragen wird und meist aus Leinwand oder Baumwolle, häufig aber auch aus Wolle und Seide hergestellt wird. Die leinenen Hemden sind haltbarer als die baumwollenen und befördern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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Gruben sind ca. 100,000 Arbeiter in diesem Zweig thätig. Daneben besteht Bergbau auf Eisen (an der Schelde, Trouille und Maas) und Marmor (um Charleroi). Die Industrie ist blühend; sie leistet Vorzügliches in Eisen- und Stahlwaren, Leinwand- und Spitzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Huescarbis Huet |
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de la Sagra und ist ein wohlhabender Ort mit Tuch-, Leinwand-, Tischzeug- und Wolldeckenweberei und (1878) 7760 Einw. Unfern von H. entspringt die wasserreiche warme Quelle Fuencaliente. Der Kanal von H., welcher, in großem Stil projektiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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ist er der Autor der meisten musikalischen Artikel in dem 1. Band von Sulzers "Theorie der schönen Künste".
Kirner, Johann Baptist, Maler, geb. 24. Juni 1806 zu Furtwangen in Baden, bildete sich auf der Augsburger Kunstschule und der Akademie in München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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Mälzereien, 4 Kunstmühlen, Zement-, Leinwand- und Plüschfabriken, Ziegeleien, Färbereien und Gerbereien und (1885) 6303 meist evang. Einwohner. Dabei auf einem Felsen die Feste Plassenburg (s. d.). - Die Herrschaft Plassenburg mit der Stadt K. fiel den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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, engl. Maler, geb. 16. Juni 1792 zu London, studierte unter J. ^[John] Varley, malte schon von seinem 15. Jahr an Landschaften, zwischen 1824 und 1838 jedoch eine große Anzahl guter Bildnisse, sodann fast ausschließlich Landschaften. Von der Nachahmung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Lochenerbis Locke |
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von Kettengliedern u. dgl.
Lochener, Stephan, Maler der kölnischen Schule, der zwischen 1426 und 1451 zu Köln thätig war, in welch letzterm Jahr er als Mitglied des Rats, in den er von seiner Zunft gewählt worden war, starb. Ihm wird mit einiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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, s. Diospyros.
Lötwasser, s. Lot.
Lotz, Karl, ungar. Maler, geb. 1833 in Hessen-Homburg, kam als Kind mit seinen Eltern nach Ungarn und erlangte seine Ausbildung durch Rahl in Wien, der L.' Mitwirkung bei der Ausschmückung der griechischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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Drahtseilbahnen. Der Handel umfaßt als Hauptobjekte Rohseide, welche aus Frankreich, Italien, Spanien, der Levante, Indien, China und Japan bezogen wird, dann Seidenwaren, ferner Tuch und Leinwand, Stein- und Holzkohle, Käse, Kastanien, Baumwolle aus Amerika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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. auf Holztafeln, Metall oder Leinwand etc.
Die Hilfswissenschaften, welche die M. zum großen Teil mit der Zeichenkunst gemeinsam hat, sind die Lehren von der Perspektive und von der Proportion, die Anatomie, die Kostümkunde und die Lehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
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), Leinwand, Leder, Teppichen, Hüten, Stärke, Nadeln etc. Auch sind daselbst bedeutende Brauereien, eine Kupferschmelze und große Werkstätten der Staatseisenbahnen sowie eine Stückgießerei. Der Handel ist gegen früher sehr gesunken. M. hat ein Athenäum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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der Pisaner von den Genuesen 1283 vernichtet wurde.
Melos, Insel, s. Milo.
Melote, Pflanzengattung, s. v. w. Melilotus.
Melotypīe (griech.), Notendruck mit beweglichen Lettern.
Melozzo da Forli, ital. Maler, geb. 1438 zu Forli, bildete sich unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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gebornen Jeanne d'Arc, Collège, Bibliothek, Fabrikation von Nägeln, Messern, Ketten und Leinwand und (1881) 4162 Einw.
Neufchâtel (spr. nöschatell), unrichtig für Neuchâtel (s. d.).
Neufchâtel (spr. nöschatell), Nicolas, genannt Lucidel, niederländ
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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im russ. Gouvernement Tschernigow, mit Realgymnasium, Stadtbank, 3 Kirchen und (1885) 11,924 Einw. (fast nur Raskolniken). Die Stadt sowohl als der Kreis hat eine Menge kleiner industrieller Etablissements, in welchen besonders Leder, Leinwand, Öl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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380
Ölmilch - Olmütz.
daß gleich die wirklichen Lokalfarben, Licht-, Schatten- und Mitteltöne, direkt auf die Leinwand gebracht werden und nach Vollendung des Bildes dann nur etwanige Retouchen nötig sind. Dies Verfahren wird bei Aufnahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Plitvicaseenbis Plön |
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und dann mit Mehlschwitze, Essig und Pfeffer nochmals aufgekocht werden.
Plockhorst, Bernhard, Maler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, war ursprünglich Lithograph und wurde in Leipzig mit Piloty bekannt, welcher ihn bewog, für ein Jahr mit ihm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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(für den Export), Buntpapier, Handschuhen, Segeltuch, Ackerbauwerkzeugen etc., ferner mit Schiffbau, Handel mit Leinwand, Vieh, Geflügel, Butter, Getreide, Holz, Honig und Wachs beschäftigen. R. ist Sitz einer Akademie und besitzt an Unterrichts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rhônebis Rhônemündungen |
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veränderliche Hauptmündung ist seit 1863 durch den Kanal St.-Louis umgangen worden, welcher 8 km oberhalb der Mündung direkt südöstlich in den Golf von Fos führt, so daß der ganze Stromlauf vom Mal pertuis an bis ins Mittelmeer für Segel- und Dampfschiffe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Savebis Savigny |
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protestantisches Waisenhaus, Eisenwerke und (1881) 2388 Einw.
Saverne (spr. ssawérn), Stadt, s. Zabern.
Savery, Roelant, holländ. Maler und Radierer, geb. 1576 zu Courtrai, war Schüler seines Bruders Jakob zu Amsterdam, bildete sich daneben aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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, Gebieter; Signora, Gebieterin, gnädige Frau; Signorina, junge Dame, Fräulein.
Signorelli (spr. Ssinjo-), Luca, ital. Maler, Hauptmeister der florentinischen Schule, geboren wahrscheinlich 1441 zu Cortona, war Schüler des Pietro dei Franceschi in Arezzo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Sligobis Slowacki |
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, Pieter van, holländ. Maler, geb. 20. Okt. 1640 zu Leiden, war Schüler von G. Dou daselbst und starb 7. Nov. 1691. Er hat Bildnisse, zum größten Teil aber zart und fein behandelte Genrebilder aus dem Leben der höhern Gesellschaft und des Bürgerstandes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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einem Pfund Avoirdupois, so daß 175 Pfd. Troy = 144 Pfd. Avoirdupois sind. Der Name T. kommt von der Stadt Troyes her (vgl. Avoirdupois).
Troyon (spr. trŏajóng), Constant, franz. Maler, geb. 25. Aug. 1810 zu Sèvres, bildete sich bei Riocreux und Poupart
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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Leinwand, welche in Räumen mit Oberlicht, namentlich in Ausstellungs- und Gemäldesälen, von der Decke herabhängt, um das Licht zu dämpfen, oft auch nur eine rein dekorative Bestimmung hat und meist mit ornamentalen oder figürlichen Malereien versehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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und Fischerei.
Wiertz, Anton Joseph, belg. Maler, geb. 22. Febr. 1806 zu Dinant, zeigte schon frühzeitig ein hervorragendes Zeichen- und Nachbildungstalent, kam 1820 nach Antwerpen, wo er Herreyns und van Bree zu Lehrern hatte, und gewann 1832 den
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